10:00 Uhr
Die Ode an die Dinge wirft Fragen auf
Wie viele Dinge brauchen wir? Welchen Wert haben sie und wem gehören sie eigentlich? Wonach sehnen wir uns und was bringt uns schlussendlich zusammen?
Tanztheater für Groß und Klein: In Ode an die Dinge gehen Trude und Rosalie auf ihre eigene Art auf Dinge ein – auf eine Tasse, einen Stuhl oder ein altes Telefon und erlauben ihnen, ein Eigenleben zu entwickeln. „Wir tauchen ein in den Nebel des Dingmonsters, in die gläserne Welt des materiellen Reichtums, den kompromisslosen Kampf um einen Damenhut und das leidenschaftliche Verteidigen einer Porzellantasse – bis sie zerbricht.“
Seit 2020 arbeiten die freischaffenden Künstler*innen Laura Saumweber, Paula Niehoff, Martha Kröger und Florian Sonnleitner eng zusammen. Das Team ist angekoppelt an das 2016 gegründete contweedancecollective, ein interdisziplinär agierendes Kollektiv mit Fokus auf zeitgenössischen Tanz.
Es versteht sich als künstlerische Plattform, um für die jeweiligen Projekte mit lokalen sowie internationalen Künstler*innen zusammenzuarbeiten und möchte Menschen durch Tanz miteinander in Kontakt bringen.
Vorstellungen:
10:00 Uhr (ab 4,00 Euro)
16:00 Uhr (ab 12,00 Euro)
Preiserklärung:
Unter die Kategorie I fällt das vordere Drittel der Sitzplätze, unter die Kategorie II fallen die hinteren zwei Drittel. Innerhalb einer Kategorie herrscht freie Platzwahl.
Die ermäßigten Preise gelten für Schüler, Studenten, Azubis, ALG2- und Hartz IV Empfänger, sowie Schwerbehinderte und Rentner.